Am Samstag, den 2.11.2024, rollten am frühen Morgen schon die ersten schweren Maschinen an. 

Gegen 16.00 Uhr wurden die letzten Bäume gefällt. 

3 Arbeitstage später war auf der gesamten Fläche nur noch verbrannte Erde. Und alle Lebewesen waren tot.

50.000 Quadratmeter Natur-Verlust.  Schade!

Die örtlichen Naturschutzverbände BUND, NABU und HGON haben für diesen ehemals artenreichen Lebensraum gekämpft. Am 6. 11. 2024 kam die Nachricht, dass der Eilantrag zum Schutz der Fläche abgelehnt wurde.